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   BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54   

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https://dejure.org/1954,466
BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54 (https://dejure.org/1954,466)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1954 - I ZR 13/54 (https://dejure.org/1954,466)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1954 - I ZR 13/54 (https://dejure.org/1954,466)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 164
    Begriff des Geschäfts für den, den es angeht

Papierfundstellen

  • NJW 1955, 587
  • DB 1955, 284
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.02.1952 - I ZR 96/51

    Sport-Toto. Vertragsbedingungen

    Auszug aus BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54
    Der Bundesgerichtshof ist dieser Rechtsprechung gefolgt (BGHZ 1, 23 [BGH 15.12.1950 - I ZR 60/50] [26]; 5, 111 [114]; 8, 55).
  • BGH, 18.11.1952 - I ZR 60/52

    Binnenschiffahrt. Außergewöhnliche Kosten

    Auszug aus BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54
    Der Bundesgerichtshof ist dieser Rechtsprechung gefolgt (BGHZ 1, 23 [BGH 15.12.1950 - I ZR 60/50] [26]; 5, 111 [114]; 8, 55).
  • BGH, 15.12.1950 - I ZR 60/50

    Gemüseanbau- und Lieferungsvertrag. Umstellung

    Auszug aus BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54
    Der Bundesgerichtshof ist dieser Rechtsprechung gefolgt (BGHZ 1, 23 [BGH 15.12.1950 - I ZR 60/50] [26]; 5, 111 [114]; 8, 55).
  • RG, 20.11.1936 - VII 111/36

    Unter welchen Voraussetzungen unterliegt die Auslegung von

    Auszug aus BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54
    Das Reichsgericht hat in ständiger Rechtsprechung solche Vertragsbestimmungen für revisibel erklärt und ihre freie Auslegung in Anspruch genommen, um der Möglichkeit vorzubeugen, daß der gleiche Streitstoff von verschiedenen damit befaßten Oberlandesgerichten mit bindender Wirkung für das Revisionsgericht verschieden beurteilt werden könnte (RGZ 150, 116; 153, 62).
  • RG, 30.04.1921 - V 501/20

    Teil- oder Zwischenurteil über den Prinzipalantrag

    Auszug aus BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54
    Gegen die Zulässigkeit der Widerklage bestehen demnach keine Bedenken (RGZ 102, 174; 170, 330; Rosenberg, Zivilprozeßrecht 5. Aufl. § 92, III 2 b γ).
  • BVerwG, 12.01.2012 - 7 C 5.11

    Beschwer des Beklagten bei Klageabweisung; Zwischenfeststellungsklage;

    Vielmehr kann über den Feststellungsantrag durch Teilurteil vor endgültiger Klärung des Hauptantrags entschieden werden (vgl. BGH, Urteile vom 21. Dezember 1954 - I ZR 13/54 - LNR 1954, 13380, vom 27. Oktober 1960 - III ZR 80/58 - NJW 1961, 75 und vom 17. November 2005 - IX ZR 162/04 - NJW 2006, 915).
  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92

    Zulässigkeit eines hilfsweise verfolgten Feststellungsantrages bei Abweisung des

    (BGH, Urt. v. 8. Juli 1953, II ZR 178/52, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 2; v. 21. Dezember 1954, I ZR 13/54, S. 10 - insoweit nicht abgedruckt in LM ZPO § 280 a.F. Nr. 5 und in NJW 1955, 587; v. 6. Juli 1989, IX ZR 280/88, WM 1989, 1546, 1550; OLG Köln, MDR 1981, 678 [OLG Köln 11.02.1981 - 2 U 83/80]).
  • BVerwG, 14.02.2011 - 7 B 49.10

    Beschwer des Beklagten bei Klageabweisung; Beschwerdebefugnis für

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann über den Feststellungsantrag durch Teilurteil vor endgültiger Klärung des Hauptantrags entschieden werden (vgl. BGH, Urteile vom 21. Dezember 1954 - I ZR 13/54 - LNR 1954, 13380, vom 27. Oktober 1960 - III ZR 80/58 - NJW 1961, 75 und vom 17. November 2005 - IX ZR 162/04 - NJW 2006, 915; Roth, in: Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 256 Rn. 119).
  • BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69

    Anspruch aus Vertragsverletzung oder Verschulden bei Vertragsverhandlungen -

    Ber Wille einer Vertragspartei zum Abschluß mit dem, den es angeht, läßt sich regelmäßig nicht ohne objektive Anhaltspunkte feststellen (BGH Urt. v. 21. Dezember 1954 - I ZR 13/54 = NJW 1955, 587, 590 [BGH 21.12.1954 - I ZR 13/54] ; Soergel/Schultze = v.Lasaulx, BGB 10. Aufl. Vorbem. § 164 Rdn. 36 f).
  • LG München I, 31.03.2009 - 33 O 25598/05

    Schadensersatzansprüche von Unternehmen der KirchGruppe gegen die Deutsche Bank

    Inmitten stehen dort Sachverhalte, bei denen es für die Vertragsschließenden (meist) ohne Bedeutung ist, ob der andere Teil im eigenen oder fremden Namen handelt, weil dem Vertragspartner die Person des Kontrahenten gleichgültig ist (BGH NJW 1955, 587, 590; BGH NJW 91, 2283, 2284 f.; BGH NJW 1991, 2258), etwa weil die Bonität des Schuldners keine Rolle spielt, da es sich um Bargeschäfte handelt.
  • BGH, 09.12.1958 - VIII ZR 80/56
    Das Oberlandesgericht hat durch Teilurteil vom 4. Januar 1954 die Widerklage abgewiesen" Auf die Revision der Beklagten hat der Bundesgerichtshof das Teilurteil aufgehoben und auf die Widerklage fest gestellt" daß zwischen den' Klägern und der Beklagten ein Vertragsverhältnis nicht entstanden ist" Auf dieses Urteil des I" Zivilsenats vom 21« Dezember 1954 - I ZR 13/54 - (2.Revisionsurteil) wird ebenfalls Bezug genommen.

    Insoweit wird auf den Tatbestand des Urteils des Bundesgerichtshofs ln dieser Sache vom 21. Dezember 1954 - I ZR 13/54 - NJW 1955 $587 verwiesen.

  • OLG Düsseldorf, 18.12.1991 - 11 U 31/91

    Zivilrecht; Eigentumsverhältnisse an Haushaltsgegenständen nichtehelicher

    Erforderlich ist allerdings auch in diesen Fällen immer, daß der Erklärungsempfänger auf der Erwerberseite den Willen hat, gerade für eben denjenigen zu erwerben, den es angeht (BGH NJW 1955, 587 [590] ; Soergel/Mühl a.a.O., § 929 Rn. 22; MünchKomm./Quack a.a.O., § 929 Rn. 69; Palandt/Bassenge a.a.O., § 929 Rn. 25).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 145/59
    A II; Rosenberg, lehrb" 8" Aufl" § 100 II-S" 488)" Sollte der I" Zivilsenat des Bundesgerichtshofs mit seiner Bemerkung auf Seite 38 des insoweit in.NJW 1955, 587 nicht abcgedruckten Urteils I ZR 13/54 vom 21" Dezember 1954, es sei der Beklagten in der Revisionsverhandlung nahegelegt worden, ihren Antrag auf die Feststellung des Richtbestehens aller vertraglichen Ansprüche der Klager auszudehnen, zum Ausdruck haben bringen wollen, daß er die Erweiterung einer Zwischenfeststellungsklage im Revisionsrechtszuge für zu lässig halte, so würde eine solche Rechtsauffassung den erkennenden Senat, der sie nicht zu teilen vermag, schon deshalb nicht binden, weil jenes Urteil ersichtlich auf dieser Bemerkung nicht beruht.
  • BGH, 17.06.1994 - V ZR 39/92

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über Grundstücke - Geeignete Bewerber

    Wird indessen die Klage zur Hauptsache unabhängig davon abgewiesen, ob das zwischen den Parteien streitige Rechtsverhältnis besteht, dann ist dessen beantragte Feststellung nicht vorgreiflich (BGH, Urt. v. 8. Juli 1953, II ZR 178/52, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 2; v. 21. Dezember 1954, I ZR 13/54, S. 10 - insoweit nicht abgedruckt in LM ZPO § 280 a.F. Nr. 5 und in NJW 1955, 587; v. 6. Juli 1989, IX ZR 280/88, WM 1989, 1546, 1550; OLG Köln, MDR 1981, 678 [OLG Köln 11.02.1981 - 2 U 83/80]).
  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 150/55

    Rechtsmittel

    Daß die Aktivlegitimation der Klägerin zur Hauptklage noch nicht feststeht, sondern insbesondere auch von dem den Gegenstand der Zwischenfeststellungsklage bildenden Rechtsverhältnis abhängt, steht der Vorabentscheidung über den Zwischenfeststellungsantrag durch Teilurteil nicht entgegen (vgl. BGH I ZR 13/54 vom 21. Dezember 1954 = LM Nr. 5 zu § 280 ZPO); vielmehr vermag das Zwischenfeststellungsurteil auf diesem Wege in zweckvoller Weise das Haupturteil vorzubereiten.
  • BGH, 10.05.1960 - VIII ZR 170/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.05.1958 - V ZR 230/56

    Rechtsmittel

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